Kreativität ist alles - mit Kreativität weit gekommen

Die Frisöreauzubis der 10 Jahrgangsstufe werden kreativ und erhalten dafür den 2 Preis.
Selbständig und auf eigene Faust entschieden sich die Schüler der K10 an der „Auzubi Challenge“ von Tondeo teilzunehmen.
Die jungen Frisörlehrlinge sollten ein kreatives Bild Ihrer Klasse posten. Das taten unsere angehenden Frisöre/innen und gewannen damit den 2 Platz.
Die Begeisterung, Freude und der Stolz waren riesen groß als das Überraschungspaket bei den Schülern ankam.
Toll gemacht!

Vorher-Nachher-Styling
Die Kooperation mit der Anton-Weilmeier-Schule in Hausham besteht schon seit vielen Jahren.
Es zeigt immer wieder eindrucksvoll, wie sich eine optische Veränderung – z.B. Frisur und Make-Up – auf die innere Haltung und Wirkung der eigenen Persönlichkeit auswirkt.
Die Schüler und Schülerinnen analysierten die Gesichtsformen, erstellen passende Frisuren und gestalten Make-Up sowie die Fingernägel Ihrer Kundinnen.
Das Feedback an die Akteure ist durchwegs positiv und sorgte so auch auf Seiten der Frisörlehrlinge für Selbstbewusstsein und Stolz. Die Kooperation ist immer ein voller Erfolg für beide Seiten.
Ausbildungsjahr 2019/20
Wie bereits in den letzten Jahren, stylen und gestalten unsere angehenden Jungfrisöre die Schülerinnen der Anton-Weilmeier-Schule in Hausham.
Das Vorher-Nachher-Styling
dieses Jahr unter dem Motto: "Vor Weihnachten richtig hübsch!"
Ausbildungsjahr 2018/19
Dieses Jahr haben wir uns wieder ein neues Motto gesetzt:
"Wir holen das Beste aus Dir heraus!"
Aber nicht nur das, denn es gab noch etwas
Besonderes:
Da die Schule Nutznießer einer Spendenaktion des Miesbacher Merkurs ist, wurden wir dieses Jahr zusätzlich von der örtlichen Presse begleitet.
Das ermöglicht auch uns unseren Berufszweig, die Freude und unser fachliches Können zu präsentieren.
Berufsschulwettbewerb auf der "Haare2018"
Wie jedes Jahr nehmen die Schüler der Abschlussklasse K12 am Berufsschulwettbewerb teil.
Im Rahmen des Unterrichtes bereiten die Schüler/innen unter dem Thema Comics ihre Frisuren selbständig vor.
Am 22.10.2018 werden die gestylten Köpfe mit anderen Arbeiten vieler Berufsschulklassen der Körperpflege in Nürnberg ausgestellt und bewertet.
Im guten Mittelfeld dürfen sich unsere Auszubildenden mit Ihren Ausarbeitungen ansiedeln.
Schulartübergreifendes Projekt mit der BFS
Die Schüler und Schülerinnen der 10. Klasse an der BFS für Ernährung und Versorgung besuchen die Abteilung für Körperpflege.

Bevor wir uns den fachlichen Themen widmeten, dürfen wir uns über das mitgebrachte Fingerfood und den Kuchen der künftigen Ernährungs-Fachleute freuen.

Während dem Essen lernen wir uns kennen und bekommen interessante Einblicke in das Berufsbild unserer Gäste, deren Ausbildung mit dem "Assistenten für Ernährung und Versorgung" abgeschlossen wird.

Im Anschluss dürfen wir unser Können in Sachen Stil- und Typberatung sowie unsere technischen Fertigkeiten im Umgang mit den Haaren unserer Kunden unter Beweis stellen.
Zunächst bestimmen wir die unterschiedlichen Farbtypen.
Danach folgt eine eingehende Beratung zu den betonenden und tragbaren Farben von Kleidung, Accessoires, Make- Up und natürlich der Frisur.

Dazu gibt es praktische Styling-Tipps.
Einigen Kundinen durften wir auch bereits eine zum Typ passende,neue Haarfarbe spendieren.

Wir bedanken uns herzlich für einen spannenden Tag, voller lehrreicher und interessanter Inhalte und Eindrücke.
Berufsorientierung - Wir stellen unseren Beruf vor

Im Rahmen des Unterrichts wurden wir von der Fachabteilung Körperpflege in die Mittelschule Hausham zum Berufserkundungsunterricht der 8. Klasse eingeladen. Das nehmen wir gerne an...
Wir informieren die Schüler/innen über unser Berufsbild. Die Repräsentanten der Abteilung Körperpflege beantworten Fragen der sehr interessierten Mittelschüler/innen.
Um einen genauen Einblick in den Berufsalltag zu bekommen berichten Auszubildende der 10. Jahrgangsstufe der Fachabteilung Körperpflege von ihrer Ausbildungsplatzsuche, dem Einstieg in die Ausbildung und den Arbeitstag eines Auszubildenden im 1.Lehrjahr.

Auch kritische Themen, wie Gehalt und körperliche Belastungen, werden diskutiert. Die Weiterbildungs- und Aufstiegschangen, die zukünftige Entwicklung und die verschiedensten Arbeitsorte zeichnen ein interessantes und abwechslungsreiches Berufsbild.
Beim gegenseitigen Styling können die Schüler/innen ihre Fingerfertigkeit testen. Mit Rat und Tat stehen die Repräsentanten der Friseurabteilung den Mädchen und Jungen der 8. Klasse zur Verfügung.
Wir bedanken uns für die gute Kooperation und für die Möglichkeit unseren wunderschönen Beruf vorstellen zu dürfen.
Vormittags:
- Aufbau von Hand und Arm
- Aufbau des Nagels und dessen Wachstum
- Anomalien des Nagels
- Werkzeuge bei einer fachgerechten Maniküre
- Vorgehen bei der Maniküre
Anschließend zeigen die Schüler/innen ihren Gästen wie eine fachgerechte Maniküre praktische durchgeführt wird und welche Besonderheiten zu beachten sind.

Seit mehreren Jahren pflegt das Berufliche Schulzentrum Miesbach eine Kooperation mit den Oberland Werkstätten. Kleine Highlights dieser Zusammenarbeit sind regelmäßige Projekte und gegenseitige Besuche. Sowohl für die Berufsschüler, als auch für die meist körperlich oder geistig behinderten Mitarbeiter unseres Kooperationspartners ist dies jedes Mal eine große Freude und eine willkommene Abwechslung.

Jetzt war es wieder einmal so weit. Die Friseure im 1. Lehrjahr empfingen unsere Gäste kompetent und ohne Berührungsängste.
Sie erklärten und zeigten den Hospitanten wie das „Haareschneiden“ funktioniert und was dabei alles zu berücksichtigen ist.
Der Spaß, auch selber einmal Hand anzulegen, sowie der Stolz und die Freude nach dem Schneiden am Medium, waren in den Augen der 5 lebenslustigen „Praktikanten“ zu sehen.

Auch für unsere angehenden Friseure/innen war der Besuch eine große Bereicherung, da er ihnen einen Einblick in die vorbehaltlose Arbeit und den Umgang mit behinderten Menschen gewährte. Dieser Artikel wurde von Johanna Holzkamm und der Klasse K10- Friseure verfasst.
Aus der stagnierenden Zahl an Auszubildenden entsteht in produktiver Kooperation ein außergewöhnlicher Projekttag.

Bad Tölz / Miesbach – Der Friseur-Nachwuchs in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach bleibt aus. Für den traditionsreichen Handwerksberuf interessieren sich immer weniger Mädchen und Jungen.Die Friseur-Innung, die Berufsschule Miesbach und die Südschule Bad Tölz haben gemeinsam einen interessanten Projekttag ins Leben gerufen, der den 8. und 9. Klassen der Mittelschulen den Beruf des Friseurs näher bringen sollte. Unter dem Motto „Stilsicher für Bewerbungsfoto und Bewerbungsgespräch“ lud der Rektor der Südschule, Christian Müller, Schulklassen aus Bad Tölz, Gaißach und Lenggries zur Veranstaltung ein.
Herzlicher Empfang: (v. li.) Obermeisterin Brigitte Bogner (Friseur-Innung), Fachlehrerin Madeleine Müller (Berufsschule Miesbach) und Rektor Christian Müller (Südschule) begrüßen eine Schulklasse aus Gaißach. FOTOS: STEPHAN MOMBERG

Praxis überzeugt: Styling und Tipps für Mädchen und Jungen von den auszubildenden Friseuren des 2. und 3. Lehrjahres.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Überblick über das Berufsbild des Friseurs. Fachlehrerin Madeleine Müller erläuterte ausführlich Ausbildungsablauf, Arbeitsmöglichkeiten im In- und Ausland und Karrieremöglichkeiten, die ein qualifiziert ausgebildeter Friseur ergreifen kann. Ergänzend stand Innungs-Obermeisterin Brigitte Bogner für Fragen rund um den Beruf zur Verfügung und vermittelte auf Wunsch Kontaktmöglichkeiten zu Innungsbetrieben im Landkreis.
Im Anschluss an den theoretischen Informationsteil konnten sich die geladenen Schüler auch gleich praktisch von den Fertigkeiten angehender Friseure überzeugen. DieBerufsschulklassen des zweiten und dritten Lehrjahres empfingen ihre Gäste in eigens hierfür zur Verfügung gestellten Klassenräumen der Südschule. Typgerechtes Haar-Styling und Make-Up für die Bewerbung standen von nun an im Vordergrund. Die Auszubildenden berieten ihre „Kunden“, gaben wertvolle Tipps, verrieten Kniffe und wandten ihr Können direkt an. Im Rahmen einer Computer-Beratung konnten sich einzelne Schüler virtuell vorführen lassen, welche Frisuren und Haarfarben zu ihnen passen.


Erste Kontakte zum Berufsbild konnten auch die Jungen der geladenen Klassen knüpfen. Bei einer „Wickel-Olympiade“ galt es, am Puppenkopf in einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Wickler unter Anleitung zu setzen. Die Auszubildenden haben an diesem Tag ihren Beruf professionell und erfolgreich präsentiert, und dem einen oder anderen Unentschlossenen eine berufliche Perspektive eröffnet. Insgesamt war das Projekt eine lohnenswerte Zusammenarbeit von Innung, Berufs- und Mittelschule und ein insgesamt würdiger Auftritt eines wenig beachteten, aber bodenständigen und wichtigen Handwerks. TEXT: S.MOMBERG